Unsere beliebten Kuscheltiere sind heute in der Schule. Sie lernen brav die vier Grundrechnungsarten (Plus, Minus, Mal und Dividieren). In der Pause fordern sie einander im neu erlernten Wissen heraus.
Rollbarer Spielplan aus LKW-Plane, Größe: 30 x 30 cm; Spielfiguren + Würfel aus bunt lackiertem Holz; Verpackung: Papprolle weiß, Länge 34 cm, Durchmesser 6 cm
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]]>Autor / Grafik: Martin Nyenstad (Julius der Troll)
Unsere beliebten Kuscheltiere lernen auf einfache Weise im Zahlenraum 100 zu addieren, subtrahieren etc. In der Pause fordern sie einander im neu erlernten Wissen heraus.
Für die Vorschüler und Erstklässler gibt die Variante „Die 4 Grundrechenarten im Zahlenraum 20“.
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]]>Unsere beliebten Kuscheltiere sind heute in der Schule. Sie lernen brav die vier Grundrechnungsarten (Plus, Minus, Mal und Dividieren). In der Pause fordern sie einander im neu erlernten Wissen heraus.
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]]>Unsere beliebten Kuscheltiere spielen ein Würfelspiel zum Kleinen Einmaleins, in dem Ihre Kinder und Sie selbst – durch kleine Aufgaben aus Addition, Subtraktion etc. – die Grundrechenformen lernen können. Fordern Sie einander im neu erlernten Wissen heraus!
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]]>Ein Würfelspiel, bei dem man nicht nur Glück haben muss, sondern auch die Division ganzer Zahlen trainiert und ein Gefühl für Primzahlen bekommt.
Rollbarer Spielplan aus LKW-Plane, Größe: DIN A3, Spielfiguren aus Holz. Verpackung: Papprolle weiß, Länge 34 cm, Durchmesser 6 cm.
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]]>Aus dem Shop: Robert Stukenbrok
Autor / Design: Robert Stukenbrok
Spielziel
Plan des Spiels ist es, mit seiner Figur als Erster das Ziel des Spielfeldes zu erreichen. Dabei wird die Division ganzer Zahlen trainiert und ein Gefühl für die Primzahlen entwickelt.
Anzahl der Spieler:
2 bis 4.
Spielverlauf:
In der Anfangsrunde (Feld 1 bis 6) wird nur 1 x pro Spieler gewürfelt. Hier gibt es keine Aktionsfelder. Lediglich die Primzahlen (2, 3 und 5) sind farbig markiert.
Hat man die 6 überschritten, muss 2 x gewürfelt werden. Mit dem ersten Wurf (1 Würfel) setzt man seine Figur entsprechend vor auf den Dividenden. (Beispiel: Man steht auf der 8 und würfelt beim ersten Wurf eine 4 setzt also auf die 12). Der zweite Wurf mit zwei Würfeln ermittelt den Divisor als Summe der beiden Augenzahlen. Ist die Division im Bereich der ganzen Zahlen durchführbar, muss auf das Ergebnis zurückgesetzt werden. (Beispiel: Man steht also auf der 12 und würfelt eine 3 plus eine 2 = 5 Glück gehabt, denn eine Division durch 5 ist nicht möglich, der nächste Spieler ist dran! Oder: Man steht auf der 12 und würfelt eine 2 plus eine 1 = 3 Pech gehabt, zurück auf die 4, denn 12 : 3 = 4, der nächste Spieler ist dran).
Sämtliche farblich hinterlegten Spielfelder mit Primzahlen werden damit zu sicheren Feldern, bei denen nicht mit dem zweiten Wurf ein Divisor ermittelt werden muss.
Dazwischen gibt es noch die üblichen Aktionsfelder (Aussetzen oder Zurücksetzen bzw. auch Vorsetzen).
Ab dem Feld 54 wird der Divisor nur noch mit einem Würfel ermittelt.
Schließlich befindet man sich im Endspurt und will auch ankommen.
Das Spiel ist insofern auch spannend, da man kurz vor dem Ziel noch weit zurückfallen kann. Gelangt man z.B. mit dem ersten Wurf auf die 78 und würfelt dann mit dem zweiten eine 6, muss man leider auf die 13 zurück.
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]]>Wer findet das Ypsilon am schnellsten? Wie sieht ein F aus? Erkennst Du das T auch, wenn es mitten im Wort geschrieben steht?
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]]>ICH LERNE LESEN ist ein Leselernspiel mit Karten in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Lesefrösche fangen mit dem einfachsten Kartenset an – schwarze Buchstaben auf weißem Grund, groß geschrieben und in Standardschrift. Ein Kind zieht aus dem Kartenstapel, alle suchen den Buchstaben auf dem Spielbrett. Wer ihn zuerst gefunden hat, legt seinen Chip drauf und kassiert einen Punkt.
Schwieriger wird es, wenn auf der Karte der Kleinbuchstabe zu lesen ist und auf dem Spielbrett der „große Bruder“ gesucht werden muss. Dafür gibt es dafür auch 2 Punkte.
Erkennst Du die Buchstaben auch, wenn sie lustig bunt daherkommen – z.B. mit Blumenmuster? Dafür gibt es noch mehr Punkte.
Die meisten Punkte kannst Du abkassieren, wenn Du Buchstaben erkennst, die mitten in einem Wort stehen. Wenn Du das Wort dann auch noch laut vorlesen kannst, gibts Zusatzpunkte. Das ist etwas für Lesekönige.
Als Lesefrosch fängst Du mit dem einfachsten Kartenset an. Wenn Du schon ein bisschen besser lesen kannst, nimmst Du nach und nach die schwierigeren Kartensets dazu und mischt sie zusammen.
Wenn Dir selbst noch Spielregeln einfallen: Nur zu! Du hast auch ein Set leere Karten dabei, die Du selbst gestalten kannst!
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]]>Der Beitrag startspiel – das Social Media Brettspiel erschien zuerst auf (er-)finde DEIN Spiel.
]]>Doch Vorsicht, genauso schnell tritt man auch ins Webnäpfchen und verliert Freunde und Dollar
Das Internet entwickelt sich immer weiter vom Informations- zum Austauschmedium. Mitmachen statt konsumieren ist angesagt. Im Social Web ist man nicht nur Empfänger, sondern auch Sender von Informationen und Inhalten.
Das startspiel, ein Kooperationsprojekt von Spieltz, Okahra und stARTconference, zeigt auf unterhaltsame Art, wie man sich im Web verhalten sollte, welche Chancen dieses Medium bietet und welche Gefahren lauern. Auch Profis werden ihren Spaß haben, und so manche Situation im Spiel wird sie an Erlebnisse aus ihrem eigenen Webdasein erinnern
Ein Mitmach-Spiel fürs Mitmach-Web: Konsequenterweise wurde das startspiel nicht im stillen Kämmerlein entwickelt, sondern online gemeinsam mit der Community, die zu jedem Entwicklungsschritt Ideen lieferte.
Auch weiterhin werden Ideen, Variationen für Spielregeln und Texte für neue Kartensets gesucht: Das startspiel ist seit November 2010 in der Version 1.0 auf dem Markt und soll laufend aktualisiert und erweitert werden mit Hilfe der Community. Es kann kostenlos auf www.startspiel.net heruntergeladen oder bei www.spieltz.de käuflich erworben werden.
Das Spiel kann mit 2-18 Spielern gespielt werden. Weitere Infos auf der Website des Spiels, www.startspiel.net.
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]]>Wie gut kennst du Deutschland? Teste dein Wissen! Landeshauptstädte und andere deutsche Städte werden gesucht. Bei richtiger Antwort, darf man Extrafelder laufen. Wer alle Reiseziele besichtigt hat, gewinnt das Spiel. Ideal zum Lernen! Auf gehts...
Rollbarer Spielplan aus LKW-Plane, Größe: 42 x 42 cm; Spielfiguren + Würfel aus bunt lackiertem Holz; Verpackung: Papprolle weiß, Länge 44 cm, Durchmesser 6 cm
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]]>Autor / Grafik:
(Spiel für 2 bis 6 Spieler, bei genügend Spielsteinen auch mehr möglich, Spielzeit variiert mit Anzahl der Spieler und Reisezielen)
Zu Beginn des Spiels werden 3 bis 7 Städte bestimmt, die es gilt zu besuchen. Diese Städte lassen sich frei wählen, sollten aber nicht zu nahe beieinander liegen. Eine Möglichkeit die Städte zu bestimmen, wäre wie bei Stadt, Land, Fluss zu verfahren, nur mit Zahlen, anstatt Buchstaben. Es gibt 93 Städte, also zählt ein Spieler leise von 1 bis 93, bis ein anderer laut Stopp ruft. Die Stadt, welche die gleiche Zahl trägt (z.B. 8 = Bern), wird von jedem Spieler mit einer Spielfigur besetzt (am Rand). So werden auch die übrigen Städte gewählt: Bei 5 bis 6 Spielern –> 4 Städte, bei 3 bis 4 Spielern –> 6 Städte und bei 2 Spielern –> 7 Städte.
Ein weiterer Spielstein wird als Läufer benötigt, mit dem die Städte besucht werden. Es geht vom Startfeld los. Erreicht ein Spieler die gesuchte Stadt, entfernt er seine Spielfigur am Rand des Spielfeldes von dieser Stadt. Bei der besuchten Stadt, muss der Spieler eine Runde stehen bleiben, die restliche Augenzahl verfällt. Bei einem roten Feld oder Wappen-Feld, kann der Spieler die Stadt benennen. Bei richtiger Antwort (siehe Rand), zieht der Spieler zwei Felder vor. Die Nummer im roten Feld stimmt mit der am Rand überein. Der Spieler, der zuerst alle gesuchten Städte besichtigt hat, gewinnt das Spiel. Alle Spielsteine die am Anfang die gesuchten Städte markiert haben, sollten nun verschwunden sein. Der Spieler, der die höchste Zahl würfelt, beginnt.
Viel Spaß
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]]>Wer Deutschland schon gut kennt, kann nun sein Wissen in Europa testen! Hauptstädte und Ländernamen in und um Europa werden gesucht. Bei richtiger Antwort, darf man Extrafelder laufen. Wer alle Reiseziele besichtigt hat, gewinnt das Spiel. Auf gehts ...
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]]>(Spiel für 2 bis 6 Spieler, bei genügend Spielsteinen auch mehr möglich, Spielzeit variiert mit Anzahl der Spieler und Reisezielen)
Zu Beginn des Spiels werden 3 bis 7 Städte bestimmt, die es gilt zu besuchen. Diese Städte lassen sich frei wählen, sollten aber nicht zu nahe beieinander liegen. Eine Möglichkeit, die Städte zu bestimmen, wäre wie bei Stadt, Land, Fluss zu verfahren, nur mit Zahlen, anstatt Buchstaben. Es gibt 56 Städte, also zählt ein Spieler leise von 1 bis 56, bis ein anderer laut „Stopp“ ruft. Die Stadt, welche die gleiche Zahl trägt (z.B. 22 = Riga), wird von jedem Spieler mit einer Spielfigur besetzt (am Rand). So werden auch die übrigen Städte gewählt: bei 5 bis 6 Spielern –> 4 Städte, bei 3 bis 4 Spielern –> 6 Städte und bei 2 Spielern –> 7 Städte.
Ein weiterer Spielstein wird als Läufer benötigt, mit dem die Städte besucht werden. Es geht vom Startfeld los. Erreicht ein Spieler die gesuchte Stadt, entfernt er seine Spielfigur am Rand des Spielfeldes von dieser Stadt. Bei der besuchten Stadt muss der Spieler eine Runde stehen bleiben, die restliche Augenzahl verfällt. Landet ein Spieler zufällig auf einer nicht gesuchten Stadt, kann der Spieler Land und Hauptstadt nennen. Pro richtige Antwort zieht der Spieler ein Feld vor. Der Spieler, der zuerst alle gesuchten Städte besichtigt hat, gewinnt das Spiel. Alle Spielsteine die am Anfang die gesuchten Städte markiert haben, sollten nun verschwunden sein. Der Spieler, der die höchste Zahl würfelt, beginnt.
Viel Spaß!
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]]>Lustiger und spannender Würfelspaß für 2-6 Spieler. Auf dem spiralförmigen Spielfeld beginnt die wilde Jagd zum Ziel. Würfelglück und Spezialfelder mit musikalischen Symbolen (Pausen, Wiederholungen, da capo) bestimmen das rasante Tempo des Spiels.
Rollbarer Spielplan aus LKW-Plane, Größe: 30 x 30 cm; Spielfiguren + Würfel aus bunt lackiertem Holz; Verpackung: Papprolle weiß, Länge 34 cm, Durchmesser 6 cm
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]]>Autorin / Design: Birgit Schmidt-Hurtienne
Wer erreicht als Erster das Ziel? Dürfen die anderen vorspringen, während du aussetzen musst? Bringt dir das nächste Feld Glück oder Pech? Musst du gar kurz vor dem Ziel wieder zurück zum Anfang?
„Das Spiel mit dem Horn“ bleibt spannend bis zum Schluss! Es gilt, das 63. Spielfeld in der Mitte der Waldhorn-Spirale als Erster zu erreichen. Ob und in welchem Tempo das geschafft wird, bestimmen die Würfel und markierte Spezialfelder, auf denen musikalische Zeichen Pausen oder Wiederholungen angeben. Allein die Felder mit rotem Horn bringen immer Glück. Kurz vor dem Ziel lauert die Gefahr, noch einmal ganz von vorne beginne zu müssen und wer nicht die exakte Zahl zum Erreichen des Zielfeldes würfelt, muss wieder umkehren. Deshalb können auch weit zurückliegende Spieler mit Würfelglück und den passenden Spezialfeldern noch überraschend gewinnen.
„Das Spiel mit dem Horn“ macht genauso viel Spaß und ist ähnlich trickreich wie das Hornspielen selbst!
Ein spannender Würfelspaß für Jung und Alt, nicht nur für (angehende) Hornistinnen und Hornisten, sondern auch für Kenner und Liebhaber des „Gänsespiels“.
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